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Physics
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Folgende Bachelor- und Masterstudien werden in diesem Fachbereich angeboten: |
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Bachelorstudium Physik
Warum Physik?
Die Physik spielt eine Schlüsselrolle in Naturwissenschaften und Technik, deren Bedeutung für die europäische Wirtschaft in jüngsten Studien eindrucksvoll belegt wurde. Ausgebildete Physikerinnen und Physiker zeichnen sich durch hohe Flexibilität aus und sind als hervorragend qualifizierte Fachleute in Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft breit einsetzbar. Sie gelten als universelle Problemlöserinnen und Problemlöser in innovativen Branchen und sind vorwiegend in naturwissenschaftlich-technischen Bereichen tätig.g
Welche Fähigkeiten sind von Vorteil? Welche Qualifikationen werden vermittelt?
Das vorliegende Bachelorstudium Physik bietet eine solide und breit angelegte physikalische Grundausausbildung. Wissensdurst und experimentelle Neugier, Begeisterung für das Analysieren komplexer mathematisch-physikalischer Zusammenhänge sowie Freude an kreativer Modellbildung sind wichtige Eigenschaften für angehende Physikerinnen und Physiker. Das Studium fördert und erfordert Vielseitigkeit und logisch-systematisches Denken sowie die Fähigkeit, das Wesentliche zu erfassen und sich selbständig in neue Problemfelder einzuarbeiten.
Wie ist das Studium aufgebaut?
Das neue Bachelorstudium Physik wird seit dem Studienjahr 2013/14 als NAWI Graz-Studium von der TU Graz und der Universität Graz gemeinsam angeboten und ersetzt die bisher bestehenden Bachelorstudien der Technischen Physik und der Physik. Für die Studierenden bedeutet das: Profitieren von den Spitzenleistungen und den Kompetenzen zweier Universitäten.
Im Zentrum des sechssemestrigen Bachelorstudiums steht die Beherrschung der physikalischen Kerngebiete, die von Mechanik bzw. Quantenmechanik über Elektro- und Thermodynamik bis hin zu Festkörperphysik reichen. Studierenden werden darüber hinaus die Fähigkeiten vermittelt, die für die Physik wichtigen Werkzeuge einzusetzen, wie z.B. mathematische Methoden, physikalische Messmethoden, Konzepte der Modellbildung oder computerunterstütztes Bearbeiten physikalischer Fragestellungen.
Hierbei erwerben die Studierenden auch die Fähigkeit zum analytischen Denken und zur Abstraktion, die sie zu gefragten Allroundern im High-Tech Umfeld machen. Das Bachelorstudium wird abgerundet durch zwei Vertiefungsrichtungen (Allgemeine Physik bzw. Technische Physik), zwischen denen die Studierenden wählen können.
Gliederung des Bachelorstudiums Physik
Experimentelle Physik (u.a. Grundlagen und Anwendungen der modernen Physik; Experimentalphysik I und II; Messmethoden und Laborübungen, Atom-, Kern- und Teilchenphysik; Molekül- und Festkörperphysik, Thermodynamik) | 52,5 ECTS |
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Theoretische Physik (Theoretische Mechanik, Quantenmechanik, Elektrodynamik) | 30 ECTS |
Mathematische Grundlagen und Programmieren (u.a. Lineare Algebra, Differenzial- und Integralrechnung, Vektoranalysis, Differenzialgleichungen, Programmieren: C++/MATLAB, Statistik und Datenanalyse) | 45,5 ECTS |
Vertiefungsrichtung Allgemeine Physik oder Technische Physik | 34 ECTS |
Bachelorarbeit und Seminar | 8 ECTS |
Freifächer | 10 ECTS |
180 ECTS |
Welche Möglichkeiten bestehen nach dem Abschluss?
Neben der Möglichkeit eines direkten Berufseinstiegs steht den Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Physik insbesondere der Einstieg in eine Reihe weiterführender physikalisch orientierter englischssprachiger NAWI Graz-Masterstudien, wie z.B. Physics, Technocal Physice oder Advanced Materials Science offen. Auch eine Zulassung zu den NAWI Graz-Masterstudien Environmental Systems Science - Climate Change and Environmental Technology oder Space Sciences and Earth from Space ist möglich.
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Studienverantwortliche:
Prof. Wolfgang von der Linden
Studiendekan an der TU Graz für Bachelor/Master Physik/Physics/Technical Physics
Prof. Wolfgang Sprengel
Studiendekan an der TU Graz für das Masterstudium Advanced Materials Science
Prof. Peter Puschnig
CuKo-Vorsitzender für alle NAWI Graz Physik-Studien an der Universität Graz
Links zu den Curricula
Diese sind gleichlautend in den Mitteilungsblättern beider Universitäten verlautbart:
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